Zweiheimisch – Zwölf persönliche Geschichten aus dem Einwanderungsland Schweiz

von Rahel Lüönd und Daniel Schriber

Wenn jemand seine Heimat verlässt, um in einem anderen Land neu anzufangen, hinterlässt das tiefe Spuren. Spuren, die eine Familie oft über Generationen hinweg prägen. Zweiheimisch handelt von Frauen und Männern aus verschiedenen Teilen der Schweiz, die ihre Wurzeln in einem anderen Land haben.

In persönlichen Interviews und Porträts lassen sieben Frauen und fünf Männer die Leser an ihren Erlebnissen, Gedanken und Ansichten teilhaben. Die Schilderungen sind mal voller Optimismus, mal zutiefst bedrückend – aber immer inspirierend und horizonterweiternd. Historische Auszüge liefern dazu einen Überblick über die Schweiz als Einwanderungsland in der jüngeren Geschichte. Zweiheimisch ist eine anregende Lektüre für alle, die hinter die Fassade der Zuwanderung blicken und erfahren möchten, wie es sich anfühlt, zweiheimisch zu sein.

Text: Rahel Lüönd & Daniel Schriber, Fotografie: Paolo De Caro | Gestaltung: Martina Stadler, Tells Söhne

Stimmen

Babina Cathomen, kulturtipp

«So überzeugt ‹Zweiheimisch›, das dritte Buch aus dem jungen Verlag Édition De Caro, durchwegs mit seinem schlichten Design und berührenden Geschichten, die den Horizont erweitern.»

Co-Autorin und Co-Autor

Rahel Lüönd (1989) aus Rothenthurm SZ und Daniel Schriber (1983) aus Luzern haben sich beruflich seit Jahren dem Text verschrieben. Daniel bildete sich an der Schweizer Journalistenschule MAZ in Luzern aus und weiter, Rahel wählte den Weg über ein Studium in Journalismus und Organisationskommunikation an der ZHAW in Winterthur. Sie verfassen heute beide auf selbständiger Basis Texte für verschiedenste Unternehmen, Organisationen und Behörden. Zuvor waren sie auf der Redaktion der Luzerner Zeitung tätig.